Reingezwitschert: NABU Vogel-Podcast

Reingezwitschert: NABU Vogel-Podcast - Fakten, Tipps und Kurioses für alle, die auf Vögel fliegen - (c) NABU

Haben Vögel Dialekte? Was ist ein Standvogel? Wie werden Fenster vogelsicher? Für alle, die mehr über Vögel wissen wollen, gibt es jetzt vom NABU den Podcast „Reingezwitschert“. Alle 14 Tage laden die NABU-Vogelschutzexperten Martin Rümmler und Fabian Karwinkel in die Welt der Ornithologie ein. Es gibt spannenden Fakten über Vögel und ihre Lebensweise, dazu noch praktische Tipps zum Vogelschutz am Haus und im Garten. Und natürlich jede Menge – auch kurioses – Vogelwissen, mit dem man beim Party-Smalltalk punkten kann.

„Wir wollen keinen reinen Fachwissen-Podcast machen, sondern alle ansprechen und sie für Vögel und Vogelschutz begeistern“, beschreibt NABU-Vogelschutzexperte Rümmler das Konzept des Podcast. „Unser Fokus liegt auf den heimischen Vogelarten.“

Mit dem Podcast kann man sich auch auf die die Mitmach-Aktion „Stunde der Gartenvögel“ vorbereiten, die vom 12. Bis 14. Mai deutschlandweit stattfindet. „Das ist besonders interessant für Leute, die bisher selten oder noch nie mitgemacht haben. Bei uns gibt es Tipps zum Beobachten und Zählen. Natürlich diskutieren wir auch die Ergebnisse unserer Zählung“, ergänzt NABU-Vogelschutzexperte Karwinkel.

In der ersten etwa 20 Minuten langen Folge ging es am 30. März 2023 um das Frühlingskonzert, das zurzeit besonders in den Morgenstunden aus tausenden Vogelkehlen zu hören ist. Wer singt da eigentlich und warum? Rümmler: „Wer darüber mehr wissen will, erfährt das jetzt bei Reingezwitschert.“ Den Trailer: REINGEZWITSCHERT – der Vogel-Podcasthier kann man sich hier anhören...

Der NABU-Podcast Reingezwitschert kann mit allen Podcast-Apps abonniert werden. Bereit gesendete Folgen findet man hier...

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.