So werden Reiseträume wahr

Interessante Länder preiswert bereisen - so werden Reiseträume wahr

Reisen ist ein spannendes Hobby, das aber leider auch Geld kostet. Wer viel verreisen möchte, benötigt deshalb einen cleveren Finanzierungsplan. Somit gelingt es auch Geringverdienern, sich das bisschen Luxus zu gönnen und fremde und faszinierende Orte zu erkunden. Nicht immer ist es zwingend notwendig, in teuren Hotels zu übernachten. Es gibt viele kostengünstige Alternativen, die trotzdem die Möglichkeit bieten, ein bestimmtes Reiseziel besser kennenzulernen. Ob als Rucksacktourist oder Gast in Jugendherbergen und auf Zeltplätzen – eine billigere Variante lässt sich zumeist leicht arrangieren. Doch auch das kostet Geld, für das man sparen muss.

Clevere Sparstrategien
Ganz klar, am meisten spart man an dem, was man nicht ausgibt. Deshalb geht es gar nicht einmal so sehr um das Geldverdienen an sich, sondern um das Vermeiden unnötiger Ausgaben. Das spült mehr Geld in die Reisekasse, als vermutet. Viele Menschen nutzen zudem ihre ganz persönlichen Sparstrategien. Manche stecken jede 50-Cent-Münze oder jeden Euro, den sie in die Hände bekommen, in eine Spardose. Im Lauf des Jahres kommt so ein ganz ordentliches Sümmchen zusammen. Andere wiederum zwacken von ihrem Monatsverdienst einen bestimmten Betrag ab und heben diesen für ihren nächsten Traumurlaub auf. Wieder andere verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen beziehungsweise das Spielvergnügen mit der Chance auf einen Gewinn und setzen regelmäßig eine kleine Summe im Casino ein. Hierfür ist es nicht einmal notwendig, eine Spielhalle vor Ort zu besuchen, denn inzwischen gibt es gute Online-Casinos, die das Spielen von zu Hause aus ermöglichen. Viele Reiselustige setzen nur kleinere Beträge und lassen sich vom Glück überraschen. Nicht selten beschert Göttin Fortuna ein hübsches Sümmchen, das sich anschließend für eine wunderschöne Reise verwenden lässt. Wer clever ist, nutzt den Bonus, den viele Online-Casinos vor allem Einsteigern als Kennenlernangebot bieten. Es stehen verschiedene Casinospiele zur Auswahl und auch Sportwetten lassen sich online problemlos abschließen.

Interessante Länder preiswert bereisen
Ist der gewünschte Betrag beisammen, dann geht es ans Buchen der Reise. Manche Menschen zählen das Geld, das innerhalb eines Jahres zusammengekommen ist, nach und entscheiden sich erst dann für einen Urlaub, der zum betreffenden Budget passt. Nicht immer reicht das Geld für das Traumziel. Wer dennoch unbedingt an einen bestimmten Ort verreisen möchte, vielleicht, weil er dort noch nie in seinem Leben war, der sollte seine Reiseplanung überdenken. Häufig ist es nämlich möglich, die Kosten durch entsprechende Maßnahmen und etwas Verzicht deutlich zu senken. Bei einer Reise nach Island lässt sich zum Beispiel mit der richtigen Wahl der Unterkunft viel Geld sparen. Es macht einen enormen Unterschied, ob man in einem Hotel der gehobenen Klasse oder in einer Schlafsackunterkunft übernachtet. Letztere bietet zwar einen deutlich geringeren Komfort, aber dennoch ein trockenes Dach über dem Kopf und jede Menge Abenteuer-Feeling. Auch hinsichtlich der Verpflegung gibt es Einsparpotenzial. Anstatt jede der drei Mahlzeiten in teuren Restaurants einzunehmen, kann es sich lohnen, auf das Angebot in den Supermärkten zurückzugreifen. Das soll natürlich nicht heißen, dass man sich nicht hin und wieder einen Restaurantbesuch gönnen darf. Schon allein der gelegentliche Verzicht bewirkt oft viel.

Fazit: Wer clever ist, plant seine Reise möglichst kostengünstig und streicht Unnötiges aus seiner Planung. Auch die richtige Spar- und Investitionsstrategie trägt dazu bei, die benötigte Summe anzuhäufen.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.