Bozen und Kaltern von Helmut Dumler, Gerhard Hirtlreiter und Eugen E. Hüsler

53 Wanderungen und Bergtouren rund um Bozen und Kaltern - zwischen Penser Joch und Brixen, Eppan im Überetsch und Salurn im Unterland - (c) Rother Bergverlag

 

53 Wanderungen und Bergtouren rund um Bozen und Kaltern - zwischen Penser Joch und Brixen, Eppan im Überetsch und Salurn im Unterland

Bozen ist nicht nur die Hauptstadt Südtirols, sondern auch zentraler Ausgangspunkt für Wanderungen im Zentrum dieses bezaubernden Landes. Die Stadt ist umgeben von Landschaften mit vielfältigem Charakter: die Randzonen der Dolomiten, die fruchtbaren Etschtal-Böden des Unterlandes von Bozen, die sonnenverwöhnte Mittelgebirgslandschaft um den Kalterer See, der steil aufragende Mendelkamm und das angenehm urwüchsig gebliebene Sarntal, überragt von den auch heutzutage noch stillen Sarntaler Alpen.

Vor den »Toren« von Bozen befinden sich exzellente Ausflugsgebiete - auf den Höhen des Salten und des Tschöggelberges, auf dem Ritten und auf dem Kohlerer Berg.

Die exzellenten Südtirol-Kenner Helmut Dumler, Gerhard Hirtlreiter und Eugen E. Hüsler haben für den Rother Wanderführer »Bozen - Kaltern« die schönsten Touren im Herzen und im Süden Südtirols zusammengestellt. Ihre Wandervorschläge bieten detaillierte Wegbeschreibungen, Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf und aussagekräftige Höhenprofile. GPS-Daten stehen zum Download bereit.

Rother Wanderführer
2. Auflage 2016
192 Seiten mit 205 Farbabbildungen
53 Höhenprofile, 56 Wanderkärtchen im Maßstab 1:25.000 / 1:50.000 / 1:75.000, zwei Übersichtskarten im Maßstab 1:500.000 und 1:800.000
Format 11,5 x 16,5 cm
kartoniert mit Polytex-Laminierung
EAN 9783763344444
ISBN 978-3-7633-4444-4
14,90 € [D] • 15,40 € [A] • 19,90 SFr
Alle Preisangaben inkl. ges. MwSt.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.