Wanderreise ins tschechische Riesengebirge

Wanderreise ins tschechische Riesengebirge - Naturerleben in Tschechien, an der Grenze zu Polen

Das höchste tschechische Gebirge mit der 1.602 m hohen Schneekoppe gilt als Geheimtipp für Wanderer. Hier findet er die Ruhe, die in vielen Mittelgebirgen und großen Teilen der Alpen kaum noch zu finden ist. Das Riesengebirge hat seinen Gästen das ganze Jahr über etwas zu bieten. Im Sommer ist es Ziel der Wandertouristen und Naturliebhaber, im Winter verwandelt es sich dank seiner hervorragenden Schneebedingungen in ein beliebtes Skigebiet mit Pisten und Loipen.

Lernen Sie dieses etwa 40 km lange und 20 km breite Gebirge in Tschechien an der Grenze zu Polen bei einer selbst organisierten Reise mit unserem Reisepartner RIW-Touristik kennen. Buchen Sie im Radisson Hotel Szklarska Poreba, das sich direkt am Fuße des Riesengebirges befindet Ihr Erholungsrefugio. Die ganze Anlage ist malerisch mit einem Fichtenwald umgeben. Zu seinem äußerst avantgardistischen Design wurden die Architekten durch die wunderschöne Gestalt der Bergkristalle inspiriert. Das Interieur schmücken ausschließlich hochwertige Materialien. Das Haus befindet sich im äußerst ruhigen Bereich von Szklarska Poręba, aber trotzdem nicht weit von dessen Stadtzentrum entfernt. Die Gäste können hier in aller Ruhe die grüne Seite vom Riesengebirge genießen. In unmittelbarer Nähe zum Radisson Hotel Szklarska Poreba befinden sich auch zahlreiche Wander- und Radwege.

Ein 7tägiger Aufenthalt ist ab 249,- € buchbar.
Weitere Informationen, Termine und Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.