Am Puls der Alpen 2 - von Kitzbühel zu den Drei Zinnen, eine Wanderreisen von 'Feuer und Eis'

Am Puls der Alpen 2 - vom Kitzbühel zu den Drei Zinnen - (c) Michael Werlberger, Kitzbühel Tourismus

Eine weitere Empfehlung für eine Fernwanderreise möchten wir Ihnen die Fortsetzung der Fernwanderung vom Tegernsee nach Kitzbühel ans Herz legen, die uns entlang der Route zur Alpenüberquerung von Kitzbühel zu den drei Zinnen in den Südtiroler Dolomiten führt. Gleich zu Beginn unserer Beschreibung möchten wir Sie darauf hinweisen, dass diese Fernwanderung eine gute Kondition erfordert, zumal man sein Gepäck selbst tragen muss. Ein Gepäcktransfer ist logistisch hier nicht möglich.

Umso eindrucksvoller ist dieses Herzstück der Alpenüberquerung. Begleitet von purer Freude über die zahlreichen Naturhighlights, die Postkartenmotive in die Bergwelt mit eindrucksvollen Felsformationen, in wildromantische Täler, über blühende Almwiesen, wandern Sie in 8 erlebnisreichen Tagen von Kitzbühel ins Weltnaturerbe Dolomiten mit dem Highlight der drei Zinnen.

Feuer und Eis bietet die Wanderreise Am Puls der Alpen 2 - Kitzbühel – Drei Zinnen in drei Varianten an:

  • Am Puls der Alpen 2 -Kitzbühel – Drei Zinnen ohne Gepäcktransfer (Gepäcktransfer ist bei den Etappen dieser Tour nicht möglich)
  • Am Puls der Alpen 2 -Kitzbühel – Drei Zinnen als geführte Tour
  • Am Puls der Alpen 2 -Kitzbühel – Drei Zinnen als Premium Select Tour

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Darüber hinaus gibt Feuer und Eis folgende Corona-Hinweise   

Unsere weiteren Empfehlungen für Wanderreisen von Feuer und Eis
SalzAlpenSteig - Vom Chiemsee zum Königsee
Am Puls der Alpen 1 - Vom Tegernsee nach Kitzbühel

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.